Nicht schon wieder!? Nach der Fax-Panne vor zehn Jahren, die seinen Transfer zum 1. FC Köln verhindert hatte, hat Eric Maxim Choupo-Moting erneut Technik-Stress. Dem Fa(u)xpas folgte ein Mail-Fail, der dem Stürmer des FC Bayern die Aussicht auf weitere Länderspiele verhagelt hat.
Rückblende: 2011 wollte Eric Maxim Choupo-Moting eigentlich vom Hamburger SV zum 1. FC Köln wechseln. Der Transfer scheiterte letztendlich aufgrund eines defekten Faxgerätes, die Frist wurde versäumt. So etwas kann mit der Technik von heute nicht mehr passieren – sollte man zumindest meinen. Doch bei dem Back-up von Robert Lewandowski beim FC Bayern ist anscheinend alles ein wenig anders. Den 31-Jährigen hat es schon wieder erwischt!
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Diesmal platzte zwar kein Wechsel, doch Choupo-Moting wird die kommenden Länderspiele Kameruns in der WM-Quali gegen Kap Verde und Ruanda verpassen. Der Grund klingt unglaublich: Der Fußballverband des afrikanisches Landes soll die E-Mail mit der Berufung des Stürmers an die falsche E-Mail-Adresse geschickt haben.
Choupo-Moting erhält Mail nicht – und verpasst die kommenden Länderspiele
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Der Vater des Bayern-Profis bestätigte diese Meldung gegenüber dem afrikanischen Naja TV. „Sie haben die Einladung wohl an eine falsche Mail-Adresse geschickt. Der Verband hat sich bei den Bayern bereits entschuldigt – dennoch ist das ein Mangel an Professionalität“, echauffierte sich Camille Just Choupo-Moting. Zwar habe sich sein Sohn am Sonntag um 18 Uhr gemeldet, die Frist schien aber dennoch abgelaufen zu sein.
