3 Fun-Facts zu RB Leipzig: Gangway im Stadion und Start ohne Logo

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RB Leipzig
imago images / Picture Points LE

Am Donnerstag wurde der Wechsel von Timo Werner zum FC Chelsea offiziell. Die Roten Bullen verlieren damit ihren wohl stärksten Stürmer der noch so jungen Vereinsgeschichte. SPORTFAILS präsentiert dir in der Reihe „Fun-Facts“ drei kuriose Fakten zu RB Leipzig.

Zwar wurde RasenBallsport Leipzig erst 2009 gegründet, trotzdem weist der Ostklub eine ganze Menge erzählenswerter Geschichten auf. Wie es zum Beispiel zum Mannschaftsstart in der 5. Liga ohne Vereinslogo kam, erfährst du hier!

1. Trikot-Fail gegen Hoffenheim

Ja, das ist noch gar nicht mal so lange her. Im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals gegen Tottenham Hotspur liefen die Spieler von RB in verschiedenen Trikots auf. Nur drei Kicker trugen das korrekte Logo auf dem Jersey. „Auf dem Weg vom Hotel zum Stadion ist die Kiste mit den richtigen Trikots abhanden gekommen“, erklärte Trainer Julian Nagelsmann. „Wir müssen mal auf die Suche gehen, wo die hin ist.“

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2. Wie kommt denn hier eine Gangway hin?

Bitte was? Eine Gangway im Fußballstadion? Genau das findet sich seit wenigen Wochen in der Red Bull Arena in Leipzig. Aus kuriosem Grund: Weil wegen der Corona-Bestimmungen die normalen Auswechselbänke nicht mehr benutzt werden dürfen, müssen die Ersatzspieler auf der Tribüne Platz nehmen. Da zwischen den Rängen und dem Spielfeld aber drei Meter Höhenunterschied herrschen, fragten die Bullen kurzerhand am örtlichen Flughafen eine Gangway an, um den direkten Zugang zum Platz zu ermöglichen.

3. Start in der 5. Liga – ohne Vereinslogo

Nach Vereinsgründung 2009 startete RB Leipzig im August desselben Jahres in der Oberliga erstmals in einer deutschen Spielklasse. Grund für den hohen Einstieg: Der Bundesligist kaufte die Spiellizenz vom SSV Markranstädt ab und übernahmen deren Platz in der fünftklassigen Liga. Aber damit war nicht alles schon geritzt: Im geplanten Logo durfte Leipzig nicht auflaufen, weil es dem Wappen von Red Bull zu sehr ähnelte. Also spielte die Mannschaft die gesamte erste Saison ohne Logo, bis 2010 endlich ein regelkonformes Wappen Einzug auf die Trikots des Ostklubs fand.

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