Dennis Rodman: Die größten Skandale des NBA-Stars

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Rodman-Skandale
imago images / AFLOSPORT

Anlässlich seines 59. Geburtstages nehmen wir das Leben von Skandal-Basketballer Dennis Rodman noch einmal unter die Lupe – und präsentieren dir die drei verrücktesten Geschichten des NBA-Bad-Boys. 

Er ist der Skandalprofi der NBA. Dennis Rodman, der von 1986 bis 2000 14 Jahre in der höchsten amerikanischen Basketballliga spielte, gewann mit den Detroit Pistons und den Chicago Bulls insgesamt fünf NBA-Titel und heimste zahlreiche individuelle Ehrungen ein. Heute feiert der NBA-Star seinen 59. Geburtstag. 

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Die verrücktesten Rodman-Skandale im Überblick:

1. Auftritt in Wrestling-Liga für Hulk Hogan

Zwischen 1997 und 1999 trat Rodman in der Wrestlingliga WCW (World Championship Wrestling) auf. Er kämpfte unter der Leitung von Wrestling- und Hollywood Star Hulk Hogan in der Gruppierung „nWo“ und verhalf der Liga zu starken Einschaltquoten. Durch den Hype, den Rodman in der WCW entwickelte, traten später auch andere Stars wie Mike Tyson und Arnold Schwarzenegger in der Liga auf. 

2. Familienspezialist: Rodmans drei Ehen

Im September 1992 heiratete Rodman, der sich mit seinem rüpelhaften Auftreten den Spitznamen „The Menace“, zu deutsch „Die Bedrohung“, verdiente, mit Annie Bakes seine erste Frau, mit der er eine gemeinsame Tochter hat. Schon im nächsten Jahr lösten die beiden die Ehe wieder auf. Von November 1998 bis April 1999 war er ganze sechs Monate mit Schauspielerin Carmen Electra verheiratet. Aus seiner dritten ehe mit Michelle Moyer, die von 2003 bis 2012 hielt, gingen zwei weitere Kinder hervor. 

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3. Rodman-Skandale: Nordkoreaakte 

Immer wieder trat Rodman mit moralisch zweifelhaften Nordkorea-Besuchen ins Rampenlicht. Ende Februar 2013 besuchte er das Land erstmals und traf Kim Jong-Un, den er als „Freund fürs Leben“ bezeichnet. Noch im selben Jahr besuchte er die Diktatur erneut. Bis 2017 reiste er noch weitere drei Mal in das Nachbarland von China. Seine Besuche in Uns Regime brachten dem 2,01-Meter-Hünen jede Menge Kritik ein. 

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