Die Formel 1 hat endlich wieder einen neuen Schumacher. Gut acht Jahre nach seinem Vater Michael wird Mick 2021 in der Königsklasse an den Start gehen – für das US-amerikanische Haas-Team. Ein unnötiger Feuerlöscher, unnötige Eissorten und ein notwendiges Pseudonym: SPORTFAILS nennt in der etwas anderen Rubrik Fun-Facts drei kuriose Mick Schumacher Fakten.
1. Die Sache mit dem Feuerlöscher
Im Juli dieses Jahres lag Mick Schumacher im Sprintrennen der Formel 2 in Spielberg bereits auf Podiumskurs, ehe er seinen Boliden aus einem kuriosen Grund abstellen musste. Nach 13 Runden löste der Feuerlöscher seines Autos aus. Warum dies passierte, erschloss sich niemandem so wirklich. Ebenso kurios: „Schumi“ hätte grundsätzlich problemlos weiterfahren können, allerdings hätte ein leerer Feuerlöscher bei der technischen Abnahme im Anschluss an das Rennen unweigerlich zur Disqualifikation geführt. Also ließ es der Prema-Fahrer gleich bleiben …
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2. Pseudonym Mick Betsch
Wusstest du eigentlich, dass Mick Schumacher zu Beginn seiner Kart-Karriere unter dem Pseudonym Mick Betsch schnellste Rennrunden in den Asphalt brannte? Der Gedanke dahinter: Das Racing-Talent wollte sich eine zu große Aufmerksamkeit aufgrund seines berühmten Vaters ersparen. Betsch ist übrigens der Geburtsname seiner Mutter Corinna.
3. Unnötige Eissorten
Im Rahmen des Champions for Charity-Benefizkicks stellte sich Mick Schumacher einer Entweder/Oder-Fragerunde eines Videoformates von Fußball-Klub Bayer Leverkusen. Das YouTube-Video dazu gibt durchaus ein paar Schmunzler preis. Einmal stockte er bei der Entscheidung zwischen Ferrari und Mercedes, dann entschied er sich für einen verschossenen Elfmeter (warum auch immer) und zudem verriet er, dass er weder mit der Eissorte Stracciatella noch Haselnuss etwas anfangen kann. Und noch viel mehr …
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