Doll(e) Wutrede: Wie sich der Ex-BVB-Coach „den Arsch ablachte“

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Thomas Doll Wutrede
imago images / Bernd Müller

Er ist ein Coach, der sagt, was er denkt. Für die Medienvertreter mag das nicht immer bequem sein, doch zumindest liefert Thomas Doll Schlagzeilen. Am 9. April feiert er seinen 55. Geburtstag. SPORTFAILS blickt in seiner Throwback-Serie auf die Thomas Doll Wutrede zurück. Bei diesem Video lachst auch du dir heute noch „den Arsch ab“ …

Wir schreiben den 23. April 2008: Bei einer Pressekonferenz des BVB, der sich zu diesem Zeitpunkt in akuter Abstiegsgefahr befindet, kommt es zur bis heute legendären Thomas Doll Wutrede. Der frühere Nationalspieler empfand die Kritik der Presse an seinen Spielern und seiner Person als überzogen und machte gegenüber den anwesenden Medienvertretern auch keinen Hehl daraus. Zur Einordnung: Borussia Dortmund hatte wenige Tage zuvor das DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern verloren, sich über diesen Wettbewerb aber dennoch für die Europa League qualifiziert.

„Das ist doch alles blablabla ist das doch“

Thomas Doll bei der BVB-PK 2008

Doll jedenfalls steigerte sich im Rahmen der besagten PK minütlich in Sachen Wortwahl und Tonfall. So tat der Fußballlehrer die Spekulationen um seine mögliche Entlassung mit „Das ist doch alles blablabla ist das doch“ ab. In die Geschichtsbücher der flammenden Rede ging jedoch ein anderes Statement des Coaches ein: „Da lach‘ ich mir doch den Arsch ab!“

Ähnlich wird es dir vermutlich gehen, wenn du dir die legendäre Thomas Doll Wutrede noch einmal im Video zu Gemüte führst!

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