Der Hundebiss im Revierderby – und die bissige Antwort von Friedel Rausch

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Hund Friedel Rausch
imago images / Horstmüller

Zum Tag des Hundes am 7. Juni erinnert SPORTFAILS an eine legendäre und unglaubliche Geschichte, die sich im September 1969 im Revierderby zwischen dem BVB und Schalke 04 zugetragen hatte. Der Tag, als ein Hund Friedel Rausch († 2017) ins Gesäß biss!

In seiner zweiten Karriere als Trainer (u.a. Kaiserslautern, Gladbach, Nürnberg) musste Friedel Rausch im Abstiegskampf die eine oder andere heikle Situation überstehen. Seine Mannschaften zeigten in der Regel den nötigen Biss. Offensichtlich konnte er seine Erfahrungen, die er einst als Spieler gesammelt hatte, erfolgreich weitergeben.

Der frühere Schalke-Profi wurde am 6. September 1969 im Revierderby gegen Borussia Dortmund von einem Polizeihund ins Gesäß gebissen. Da einige Fans nach der Schalker Führung den Platz gestürmt hatten, sahen sich die Ordnungskräfte gezwungen, mit der Unterstützung von Hunden für Ruhe zu sorgen. Diese Entscheidung ging jedoch mit Blick auf Rausch im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten los.

Im Video: Als der Hund Friedel Rausch ins Gesäß biss!

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Der Mannschaftsarzt verpasste dem Fußballer eine Tetanusspritze, der danach sogar weiterspielen konnte. Genial war auch sein späterer Auftritt im ZDF-Sportstudio, als er die Frage, was passiert wäre, wenn der Hund von vorne gebissen hätte, wie folgt beantwortete:

„Dann hätte der Schäferhund alle seine Zähne verloren.“

Friedel Rausch im ZDF-Sportstudio

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