Wer gerne und viel sportlich aktiv ist, setzt sich damit automatisch dem Risiko für Sportverletzungen aus. Doch wie ist es zu erklären, dass längst nicht jeder Sportler damit zu kämpfen hat? Hier in diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die besten Tipps, mit denen sich das Verletzungsrisiko klar senken lässt.
Die richtige Sportart wählen
Im ersten Schritt ist es wichtig, die Wahl der Sportart gut zu überdenken. Nicht jeder Mensch ist für jeden Sport gemacht. Auch das Alter hat einen Einfluss darauf, was wir uns und unserem Körper noch zumuten sollten. Wer sich beim Sport gut fühlt und dabei auch eine gewisse Leistung entfalten kann, hat wohl das richtige Metier gefunden.
Ebenso wichtig ist es, den Körper vor dem Start gut auf Temperatur zu bringen. Das Aufwärmprogramm ist nicht nur für die Profis der Sportart von großer Bedeutung. Auch Hobbysportler profitieren ungemein davon, wenn sie sich für die Bewegung vorbereiten. Dadurch gelangen die Muskeln auf Betriebstemperatur und das Risiko für Sportverletzungen reduziert sich deutlich.
Auf eine ausgewogene Ernährung setzen
Nicht nur beim Sport selbst entscheiden wir mit unserem Verhalten, wie wahrscheinlich Sportverletzungen sind. Gleiches gilt für unsere Ernährung. Wichtig ist, unseren Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Wer in der Ernährung über genug Abwechslung verfügt und keine Mangelerscheinungen hat, erfüllt damit bereits die Grundlagen. Bei speziellen Mikronährstoffen ist es über Nahrungsergänzung möglich, die erforderliche Dosis zu sich zu nehmen. Passende Produkte von hoher Qualität sind zum Beispiel hier zu finden.
Wer sich darüber informieren möchte, ob ein Mangel an Nährstoffen vorliegt, der kann mit diesem Verdacht auch zum Arzt gehen. Bei einem Blutbild wird schnell deutlich, in welcher Menge die einzelnen Mikronährstoffe vorhanden sind und ob nachgebessert werden muss.
Vorsicht bei Krankheit
Wer viel Freude an der Bewegung hat, der möchte sich von einem kleinen Infekt oft nicht stoppen lassen. Doch in diesem Fall benötigt der Körper genügend Zeit für die Regeneration. Wer direkt wieder ins Gym geht oder die Laufschuhe schnürt, nimmt dem Körper diese Chance. Das kann auf Dauer gefährliche Nebenwirkungen haben und wirkt sich zudem negativ auf die Leistung aus.
Auch Schmerzmittel und Sport sind keine gute Kombination. Wer unter ihrem Einfluss Sport treibt, verschiebt auf diese Weise seine Belastungsgrenze. Das kann zur Folge haben, dass zu viel investiert wird und gerade dadurch Verletzungen auftreten.
Die richtige Technik lernen
Bei manchen Sportarten ist es schlicht nicht möglich, sie sich autodidaktisch beizubringen. Denn wir selbst sind nicht dazu in der Lage, während der Bewegung unsere Haltung zu bewerten. Deshalb geht nichts über einen erfahrenen Trainer, der Unterstützung bei diesem Prozess bieten kann. Beim Schwimmen, beim Yoga oder beim Klettern ist es zentral, jemanden an der Seite zu haben. Gleiches gilt für das Training im Fitnessstudio, insbesondere mit freien Gewichten. Eine falsche Haltung kann schnell zu einer falschen Belastung führen, die wiederum gefährlich für den Körper ist. Wer dies vermeiden möchte, muss sich die Zeit nehmen, um im ersten Schritt die richtige Technik für den Sport zu lernen.