Zverev-Party: Dazu „failt“ Nick Kyrgios nichts mehr ein, außer …

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2013
Kyrgios Zverev
imago images / GEPA pictures (Montage)

… ein deutliches Statement, das er in den sozialen Netzwerken hochgeladen hat. Darin kritisiert Kyrgios Zverev für dessen Teilnahme an einer Party in Monaco, für die der deutsche Tennisstar seine selbstauferlegte Quarantäne unterbrochen hatte.

Am 22. Juni traf Alexander Zverev eine Entscheidung, die nach seiner Teilnahme an der Adria Tour des Weltranglistenersten Novak Djokovic unabdingbar war. Der Deutsche kündigte an, sich in Selbst-Isolation zu begeben, nachdem sich einige Spieler (darunter Djokovic, Borna Coric und Grigor Dimitrov) und Trainer im Rahmen des Turniers mit dem Coronavirus infiziert hatten.

Und nun das! Nur eine Woche nach diesem vorübergehenden Abschied in die Quarantäne tauchte ein Video auf, in dem Zverev dicht an dicht mit anderen Partygästen in Monaco feiert und tanzt.

Die Tennis-Welt reagierte mit Kritik auf die Zverev-Party – insbesondere Nick Kyrgios platzte der Kragen. Der Australier, der dafür bekannt ist, mit seinem Auftreten anzuecken, verhält sich in der Corona-Krise bis dato vorbildlich und traf den Nagel in seinem Video auf den Punkt.

Das Statement im Wortlaut: So hart kritisiert Kyrgios Zverev!

„Wie egoistisch kann man sein!? Wie egoistisch kann man sein!? Wenn du die Dreistigkeit hast, einen Tweet zu posten, den dein Management für dich geschrieben hat, in dem du dich entschuldigst und sagst, du bleibst 14 Tage zu Hause, dann bleib verdammt noch mal zu Hause! Bleib mit deiner Freundin 14 Tage zu Hause! Es kotzt mich an! Diese Tennis-Welt kotzt mich an!

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