Diese Mega-Transfers kamen FAST zustande – Teil 2

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Transfers
imago images / Gribaudi/ImagePhoto

Die Bundesliga-Saison 2019/2020 hat ihre Pforten geschlossen – der FC Bayern München fuhr zum achten Mal in Serie die Deutsche Meisterschaft ein. Zeit, die Teams mit gelungenen Transfers auf die neue Spielzeit vorzubereiten. Zeit, an echte Mega-Transfers zu erinnern, die um ein Haar zustande gekommen wären.

In Teil eins erinnerten wir an den gerade so geplatzten Transfer von Ronaldinho zum BVB oder von Pele zu Hannover 96. In Teil zwei geht es nicht minder spektakulär zu.

6. Michel Platini zum 1. FC Saarbrücken

Seit Jahren hält sich das Gerücht, der 1. FC Saarbrücken habe im Jahr 1976 die Chance verpasst, einen echten Weltstar ins Saarland zu lotsen. Das gerade erst 19-jährige Talent, das auf den Namen Michel Platini hörte, soll in Saarbrücken beim Probetraining gewesen sein. Trainer Slobodan Cendic schickte den Franzosen aber mit den Worten „Zu schmächtig, nix für uns!“ wieder nach Hause.

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7. Zlatan Ibrahimovic zum FC Arsenal

Sehr gut hätte der FC Arsenal eine weitere Station in der Karriere von Weltenbummler „Ibra“ werden können. Arsene Wenger lud den Schweden zu einem Treffen nach London ein, das gut verlief. Dann wollte der langjährige Coach der Londoner Ibrahimovic in einem Probetraining sehen – zum Unmut des bulligen Stürmers. „Auf keinen Fall spricht Zlatan irgendwo vor.“

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8. Alexandre Pato zu Hertha BSC

Alexandre Pato galt einst als eines der größten Stürmertalente der Welt. In jungen Jahren mischte er beim AC Mailand die besten Defensiven der Welt auf. Wenige Monate vor seinem Wechsel zu den „Rossoneri“ entdeckte Dieter Hoeneß den Youngster und überzeugte ihn von der deutschen Hauptstadt. Da Pato aber noch 16 Jahre alt war, hätte der Transfer nicht sofort vollzogen werden können und die Ablösesumme von 3,5 Millionen Euro war den Berlinern für ein Zukunftsversprechen zu viel.

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9. Antoine Griezmann zum FC Fulham

Ein halbes Jahr bevor Griezmann von Real Sociedad zu Atletico Madrid wechselte, streckte der FC Fulham seine Fühler nach dem Franzosen aus. Doch die Ablösesumme von 14 Millionen Euro war dem abstiegsbedrohten Klub zu viel. Griezmann traf bei Sociedad weiter wie er wollte und wechselte für 20 Millionen Euro in die spanische Hauptstadt.

10. Neymar zu Real Madrid

Die wenigsten wissen, dass Supertalent Neymar vor seinem Wechsel vom FC Santos nach Barcelona beinahe bei Konkurrent Real Madrid gelandet wäre. Im von Rechtsstreitigkeiten umwobenen Buhlen um den Brasilianer wirkten die Königlichen kräftig mit. Der Dribbelkünstler war sogar schon zum Medizincheck in Madrid, ehe sich der spanische Rekordmeister doch noch umentschied und statt Neymar Gareth Bale verpflichtete.

Hier Teil eins der gescheiterten Mega-Transfers lesen

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